Es heißt nicht mehr „Free Rocky“. Der Tausendsassa aus Harlem ist nun wieder frei, um nach dem Ende einer vielbeachteten rechtlichen Saga zu seinen typischen Unternehmungen zurückzukehren. Auf der musikalischen Seite nimmt sein „Don’t Be Dumb“-Rollout wieder Fahrt auf, und für unsere Zwecke auch seine Arbeit mit PUMA. Für ihr neuestes Kapitel greift der deutsche Gigant in seine Archive, um mit seiner patentierten Disc-Technologie zurückzukehren, die im Mittelpunkt des ASAP Rocky PUMA Monstro Disccord steht.
Die kreisförmige Verschlusseinheit ist am Kragen angebracht, gepaart mit den synthetischen Schnürsenkeln, die bei seinen früheren Anwendungen üblich waren (zuletzt zum 30-jährigen Jubiläum der Technologie nach einer konzertierten Aktion hinter dem Disc Blaze in den 2010er Jahren gefeiert). Zusammen mit dem neuen Schnürsenkelersatz geht der Mostro ein paar Schritte über seine typische nahtlose Anordnung hinaus und entscheidet sich stattdessen für eine geschichtete Komposition, die neue, nahtlose Overlays auf seiner Mesh-Grundlage befestigt. Schließlich wird die texturierte Neigung der stacheligen Traktion des Schuhs durch einen gesteppten Formstrip und einen Carbonschaft widergespiegelt.

